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Gemeinden und Vereine

Bildungsoffensive digitales Marketing für Vereine

Wissen für die Zukunft

Bildungsoffensive digitales Marketing für Vereine

Bildungsoffensive digitales Marketing für Vereine

Bildungsoffensive digitales Marketing für Vereine

Bildungsoffensive digitales Marketing für Vereine

Bildungsoffensive digitales Marketing für Vereine

Gemeinde: Davos Platz
Verantwortlich: Valérie Favre Accola

Kurzbeschreibung

Im Rahmen der Davos Digital Agenda setzt die Gemeinde Davos die Bildungsoffensive digitales Marketing um, die es Vereinen ermöglicht das digitale Marketing für ihren Verein selbst zu übernehmen. Die Bildungsoffensive soll die Marketingkompetenzen von Laienvereinen stärken. Das Projekt wird in Kooperation mit der FHGR lanciert. Die Region Prättigau/Davos und die Gemeinde Davos finanzieren den Aufbau der Lernplattform , die Kosten für die 5 Ausbildungsmodule werden von den Vereinen getragen.

Qualitätskriterien

Mehrwert für alle

Alle Vereine können von der Bildungsoffensive digitales Marketing profitieren. Insbesondere Laienvereine sollen in ihren Marketingkompetenzen geschult werden. Die Ausbildung wird von der Fachhochschule Graubünden angeboten, die Lernplattform von der Gemeinde Davos und der Region Prättigau Davos finanziert.

Neuentwicklung

Die Massnahme wurde neu entwickelt. In vielen Vereinen ist das digitale Marketing ein Fremdwort, auch aufgrund der Überalterung der (Vorstands-)Mitglieder. Neue, jüngere Mitglieder gewinnt man jedoch über online-Kanäle. Deshalb wurde die Bildungsoffensive als Unterstützungsmassnahme für Laienvereine entwickelt.

Nachhaltigkeit

Die Massnahme ist langfristig angelegt. Weiterbildung ist nachhaltig, da Wissen weitervermittelt wird. Die Lernplattform kann weitergenutzt werden, auch nachdem die Weiterbildung abgeschlossen ist. Das Projekt ist auch skalierbar auf weitere Regionen.

Ergänzende Finanzierung

Die Lernplattform wird vollständig von der Gemeinde und der Region finanziert, die FHGR leistet ihren Beitrag, indem sie reduzierte Tarife für den Aufbau verwendet. Die übrigen Kosten werden von den Teilnehmer/innen getragen (5 Module =735.-).